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Josef Hovenjürgen besucht Chemiepark Marl

Auch für die Zukunft wird schon heute vorgesorgt. Zahlreiche Neubauten und Baustellen machen deutlich, dass der Chemiepark in Marl auch zukünftig zu den größten Industrieparks Deutschlands zählen wird. Für die kommenden drei Jahre ist eine Investitionssumme von über einer Milliarde Euro eingeplant, sagte Herr Dr. Harren. „Als größter Arbeitgeber der Region ist der Chemiepark sehr wichtig für die Wirtschaft im Kreis Recklinghausen, im Ruhrgebiet und für die Menschen vor Ort, die dort qualifizierte Arbeit finden“, so Josef Hovenjürgen. „Um das zu erreichen ist auch eine gute und enge Zusammenarbeit mit der Politik wichtig“, sagte er zum Grund des Besuchs.

Nachhaltig beeindruckt zeigte Hovenjürgen sich beim Besuch der Creavis, der strategischen Innovationseinheit von Evonik. Am Standort in Marl werden mittel- und langfristige Innovationsprojekte verfolgt, die ins Portfolio von Evonik passen oder für das Unternehmen zukünftig interessant sein könnten. Der Leiter der Creavis, Herr Prof. Dr. Buchholz stellte die verschiedenen Innovationsfelder vor und Wissenschaftler präsentierten eine Auswahl ihrer Entwicklungen. Getreu dem Motto „schon heute an morgen denken“ wird in diesem Unternehmensbereich der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt.

Josef Hovenjürgen Chemiepark Marl

Josef Hovenjürgen Chemiepark Marl

Josef Hovenjürgen Chemiepark Marl